Zunächst einmal ein großes Dankeschön an alle MSPs weltweit, die bei dieser Pandemie an vorderster Front stehen. Sie halten das Gesundheitswesen, den Bildungssektor und die Unternehmen am Laufen und sorgen dafür, dass wir in diesen schweren Zeiten in Verbindung bleiben. Man könnte auch sagen, dass MSPs für das Überleben von KMUs so wichtig sind wie nie zuvor.

Auf nationaler und regionaler Ebene gelten mittlerweile für Millionen Bürger weltweit Kontaktverbote und Ausgangssperren. Eine enorme Anzahl von Unternehmen an verschiedensten Orten muss sich auf diese neue Realität einstellen und das Tagesgeschäft den aktuellen Gegebenheiten anpassen. Da viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office geschickt haben, verlagern Hacker ihren Fokus zunehmend auf Remote-Mitarbeiter und im speziellen auf KMUs, deren Sicherheitsinfrastruktur nicht auf Telearbeit ausgelegt ist. Cyberkriminelle wissen nur allzu gut, dass sie momentan viel mehr ungesicherte Netzwerke, Geräte und abgelenkte Enduser ausnutzen können. Wir müssen jedoch nicht tatenlos zusehen: Weisen Sie Ihre Kunden in diesen Zeiten einmal mehr auf die Bedeutung einer leistungsstarken Cybersicherheit hin. Einer unserer MSPs organisiert beispielsweise nun zweimal in der Woche virtuelle Meetings mit seinen Kunden, um gezielt technologische Fragen zu besprechen, die sich aus den Corona-Maßnahmen ergeben.

Beachten Sie zudem Folgendes: In einer kürzlich von der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums (DHS) veröffentlichten Warnung wurden ungepatchte VPNs und Remote-Mitarbeiter als Hauptziele von Cyberkriminellen genannt, da Hacker aktiv nach angreifbaren und anfälligen Netzwerken suchen.

„Weil sich immer mehr Unternehmen für die Implementierung von Telearbeit entscheiden, fordert die CISA Unternehmen zu erhöhter Wachsamkeit bei der Cybersicherheit auf.“ – DHS, CISA

Der CISA-Bericht hält Unternehmen zudem an, wachsam zu bleiben und zu berücksichtigen, dass böswillige Cyber-Akteure diese Zeit der globalen Ablenkung nutzen werden, um ihre Phishing-E-Mail-Angriffe zu verstärken. Diese Angriffe nehmen gezielt Remote-Mitarbeiter ins Visier, um Benutzernamen/Passwörter zu stehlen und gegebenenfalls Ransomware zu installieren.

Aktuell sollten alle MSPs bei der Cybersicherheit die oben genannte erhöhte Wachsamkeit walten lassen. Gerade weil Ihre Kunden noch damit beschäftigt sind, sich in einem neuen Arbeitsumfeld zurechtzufinden, sollte die Cybersicherheit in Hinblick auf die Telearbeit ein Grundpfeiler des Tagesgeschäfts bleiben. Betonen Sie, wie wichtig eine umfassende mehrschichtige Cybersecurity-Lösung ist, die Endpoints, Netzwerke, Mobilgeräte und Endbenutzer schützt, um die Risiken durch die Verwendung privater Geräte und ungesicherter Netzwerke zu minimieren. Hacker nutzen für ihre Angriffe alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel. Genauso sollten auch KMUs alle verfügbaren Mittel zu ihrer Verteidigung nutzen.

Sie fragen sich vielleicht: „Wie kann ich mehrere Schutzschichten verwalten?“ Die Implementierung, Verwaltung und der Schutz der Endpoints, Netzwerke und Enduser Ihrer Kunden lässt sich über die Konsole von Sophos Central ganz einfach erledigen. Sophos Central ist eine cloudbasierte Management-Konsole, über die MSPs eine breite Palette von Cybersecurity-Produkten an einem zentralen Ort bereitstellen und verwalten können. Neben hocheffektiven Lösungen bietet Sophos seinen MSPs die notwendige Transparenz zur Konfiguration, Kontrolle und und Report-Erstellung in Kundenumgebungen.

Die Konsole von Sophos Central-Konsole ist optimal auf die Bedürfnisse von MSPs zugeschnitten: Sie können einen Großteil Ihres Technologieangebots mithilfe von Automatisierungstools optimieren und Ihren gesamten Kundenbestand über eine zentrale Benutzeroberfläche verwalten. Sehen Sie, wie andere MSPs mit der Konsole von Sophos Central viel Arbeitszeit einsparen.

Möchten Sie Sophos Central testen? Mit unserer kostenlosen 30-Tage-Testversion erleben Sie aus erster Hand, wie Sie Ihre Abläufe optimieren können.